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     «UMTS-Sender verur- sachen Tinnitus, Kopfschmer- zen, Schwindel und Übelkeit.»
Forschungsergebnis des Institutes TNO im Auftrag von drei niederländischen Ministerien (Anfang Oktober 2003)
    «Wir befinden uns in einem Grossver- such mit uns allen.»
Dr. Werner Görtz, Leiter des Umweltamtes Düsseldorf, zum Thema Mobilfunksender in der 􏰀Westdeutschen Zeitung􏰁 (11. September 2003)
       «Mobilfunksender werden mit hoher Wahrschein- lichkeit Missbildungen, viele Krebsarten, schwerwie- gende neurologische und Herzerkrankungen sowie an- dere Krankheiten und Todesfälle ansteigen lassen. Die in Wohngebieten zu Tausenden installierten Stationen unterwerfen Millionen Menschen einer Strahlenexpo- sition, von deren Niveau bekannt ist, dass sie ernsthafte Gesundheitsschäden verursacht.»
Prof. Dr. Neil Cherry, Lincoln University Neuseeland, zwei Auszüge aus seinen Stellungnahmen zum Thema Mobilfunk im Auftrag der Regierung Neuseelands, mehrfach international veröffentlicht und unter anderem vorgetragen vor dem Europa-Parlament in Brüssel (Oktober 1999, Januar 2000, Mai und Juni 2000)
  «Mehr als 40 internationale Forschungen geben bereits Hinweise auf biologische Prob- leme durch Mobilfunkstrahlen von Sendeanla- gen, z.B. Erbgutveränderung beim Menschen, Hirnschäden oder Krebs bei Tieren. Tiermedi- ziner untersuchten Bauernhöfe in Bayern und Hessen, und zwar Höfe mit Mobilfunkbelastun- gen und ohne. Auf den Höfen mit Sendeanlagen in der Nähe gab es mehr Missbildungen, und die Tiere verhielten sich völlig anders. Die Stu- die im Auftrag des bayerischen Umweltminis- teriums bestätigt vorangegangene, bei denen im Mobilfunkeinfluss ebenso Missbildungen, Verhaltensstörungen, die Verringerung der Milchleistung und Fehlgeburten festgestellt wurden. Es melden sich immer mehr Landwir- te und bestätigen die Beobachtung: Mit dem Aufbau neuer Mobilfunksender in der Nähe ihrer Höfe kamen auffällig zeitgleich auch die Probleme beim Vieh.»
ARD-Fernsehmagazin 􏰀Report􏰁 zur bayerischen Rinderstudie (21. August 2000)
      «Signifikanter Zusam- menhang zwischen anstei- gender Krebsrate und Men- schen, die in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen leben.»
Forschergruppe unter Prof. Wolf, Medical Center der Universität Tel-Aviv (2004)
       «Eine dreiminütige Exposition durch Mobilfunk-Mikrowellen, wie sie beim Handy- und DECT-Telefonieren oder nahe an Mobilfunk-Ba- sisstationen auftreten, reicht, um das Blutbild zu verändern. Die roten Blutkörperchen kleben danach wie magnetisch angezogen zusammen, wie in einem Geldrollenpaket. Wir beobachten in unserem Praxisalltag zunehmend, dass Patienten durch die Handy- und Schnurlosnutzung Symptome zeigen.»
Dr. med. Hans-Joachim Petersohn, Umweltmediziner aus Düsseldorf, Resümee seiner Blutuntersuchungen mit der Dunkelfeld-Mikroskopie in 􏰀Focus-TV􏰁 (25. Mai 1997)
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