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Ausgabe 25, April 2019
Gesundheit
           «Pflanzen und Lebewesen be- stehen überwiegend aus wasser- haltigen Flüssigkristallen, deren Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der technische Betrieb von UMTS, von Bluetooth und von WLAN ein un- mittelbarer Angriff auf das Leben.»
Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl
Quelle: Youtube.com, Prof. Dr. Konstantin Meyl, zum Thema Mobilfunk: unmittelbarer Angriff auf das Leben, 19.01.2017
     «Würden Medikamente die- selben Prüfergebnisse wie Handys- trahlen liefern, müsste man sie sofort vom Markt nehmen.»
Dr. med. Randall Huber, Umweltreferent, Österreichische Ärztekammer (2007)
   Warnung vor WLAN in Schulen
Die Stadt Frankfurt am Main, das Frankfurter Schuldezernat und die Gewerk- schaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) lehnten den drahtlosen Internet- zugang WLAN wegen der Strahlenbelastung für alle Frankfurter Schulen ab. Sie warnten vor den gesundheitlichen Risiken und favorisierten leitungsge- bundene Techniken. So berichtete unter anderem die Frankfurter Rundschau am 08.06.2006.
Quelle: diagnose-funk.org, Stadt Frankfurt lehnt WLAN ab - Warnung vor Elektrosmog in Schulen
      «Der Bayerische Landtag gab die Emp- fehlung an alle Schulen des Freistaates, auf WLAN-Netze zu verzichten.»
Spiegel-Online (1. August 2007)
       «Die Stadt Paris hat nach Gesundheitsbe- schwerden von Mitarbeitern die Netze für drahtlo- se Datenübertragung in mehreren Bibliotheken der Hauptstadt abgeschaltet. [...] [Laut Zeitungsberich- ten] klagten in den Bibliotheken 40 von rund 100 Mitarbeitern über Kopfschmerzen, Schwindelge- fühle, Übel- und Müdigkeit, seitdem die drahtlosen Computernetze installiert wurden. Umweltschüt- zer verlangten für alle Bibliotheken und Museen der Stadt ein Moratorium beim Aufbau der soge- nannten WLAN-Netze, bis mögliche Gesundheits- gefahren geklärt seien.»
Welt-Online am 06.12.2007; welt.de, WLAN in Büchereien wegen der Gesundheit abgeschaltet
      «Weder Wi-Fi-Geräte noch andere Geräte, die elektromagnetische Felder produzieren, sind jemals biologisch auf Sicherheit geprüft worden. Die Indus- trie-Propaganda behauptet, dass Wi-Fi/WLAN keine gesundheitlichen Auswirkungen hat – eine solche Mei- nung sollte zurückgewiesen werden. Eingehende Re- cherchen von mitunter 19 Studien haben Gesundheits- effekte bei Wi-Fi aufgezeigt.»
Dr. Martin L. Pall, Professor für Biochemie und medizinische Grundlagenwissenschaften an der Washington State University
 «Steigerung der Hirntumor- rate durch Handys und Schnur- lostelefone erwiesen.»
Prof. Lennart Hardell und Prof. Kjell Hansson im 􏰀World Journal of Surgical Oncology􏰁 nach Auswertung von 6 Fall-Kontrollstudien (11. Oktober 2006)
              














































































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