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Ausgabe 25, April 2019
Gesundheit
       Quellen im Appell:
1. emfscientist.org, International EMF Scientist Appeal, 11.05.2015
2. link.springer.com, Nonthermal GSM RF and ELF EMF effects upon rat BBB permeability, 29.01.2011
3. ncbi.nlm.nih.gov, Radiofrequency radiation injures trees around mobile phone base stations., Dezember 2016
4. sciencedirect.com, Electromagnetic pollution from phone masts. Effects on wildlife, Alfonso Balmori
5. biorxiv.org, Report of Partial Findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley® SD rats
(Whole Body Exposures), 19.05.2016
6. hindawi.com, Evaluation of Mobile Phone and
Cordless Phone Use and Glioma Risk Using the Bradford Hill Viewpoints from 1965 on Association or Causation, 16.03.2017
7. bioinitiative.org, THE BIOINITIATIVE REPORT 2012
8. monographs.iarc.fr, non-ionizing radiation, part 2: radiofrequency electromagnetic fields volume 102
9. ncbi.nlm.nih.gov, EUROPAEM EMF Guideline 2016 for the prevention, diagnosis and treatment of EMF-related health problems and illnesses, September 2016
10. ehs-mcs.org/en/
11. eea.europa.eu, Radiation risk from everyday devices assessed, 17.09.2007
12. olgasheean.com, WORLD HEALTH ORGANIZATION -Setting the standard for a wireless world of harm
13. spandidos-publications.com, World Health Organization, radiofrequency radiation and health – a hard nut to crack (Review), 21.06.2017
14. icnirp.org, HIGH FREQUENCY 100 kHz - 300 GHz
15. bioinitiative.org, The RF Color Charts
  «Derzeit haben wir viele Millionen Versuchskaninchen in Deutschland. Die Quittung werden wir vielleicht erst in ein paar Jahren bekommen.»
Prof. Dr. Werner Mäntele, Biophysiker der Frankfurter Goethe-Universität und Leiter des EU-Forschungsprojektes zur Wirkung von Mobilfunkwellen (20. Februar 2002)
      «Viele Menschen fra- gen sich ernsthaft, warum ein hoher Mobilfunkmast mitten in einem Wohnge- biet mal eben so errichtet werden darf, wo man so- gar bei einer Gartenhütte mehr Auflagen hat.»
Dr. Gerd Oberfeld, Umweltmediziner der Landessanitätsdirektion Salzburg (2000)
 «Mobilfunkwellen führen zur Verklumpung und Zerstörung des Erbmaterials in roten Blutkörperchen und zum vorzeitigen Zelltod. Erst Stunden nach Abschalten der Feldquelle verschwanden die Phänomene wieder.»
Prof. Dr. Igor Belyaev, Institut für genetische Toxikologie, Universität Stockholm (2002)
      frequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) von 5G zu stoppen, bis unabhängige Wissenschaftler sicherstel- len können, dass für EU-Bürger 5G und die gesamten Strahlungsintensitäten, die durch HF-EMF (5G zusammen mit GSM, UMTS, LTE und WLAN) nicht schädlich sind, insbesondere für Säuglinge, Kinder und schwangere Frauen sowie für die Umwelt.
2) Zu empfehlen, dass alle EU-Länder, ins- besondere ihre Strahlenschutzbehör- den, die Resolution 1815 erfüllen und ihre Bürger, einschließlich Lehrern und Ärz- ten, über Gesundheitsrisiken durch HF- EMF-Strahlung aufklären sowie darüber,
wie und warum kabellose Kommunikati- on zu vermeiden ist, insbesondere in/an/ nahe z. B. Zentren für die Tagesbetreu- ung, Schulen, Wohnungen, Arbeitsplät- zen, Krankenhäusern und Altenpflege- einrichtungen.
3) Sofort, ohne Einflussnahme der Indust- rie, eine EU-Arbeitsgruppe unabhängi- ger, tatsächlich unparteiischer Wissen- schaftler zu EMF und Gesundheit ohne Interessenkonflikte zu ernennen, [...]
4) Zu verhindern, dass die Drahtloskom- munikations-/Telekommunikations- branche über ihre Lobbyorganisationen EU-Beamte dazu überredet, Entschei- dungen zur weiteren Verbreitung der
hochfrequenten Strahlung, einschliess-
lich 5G, in Europa zu treffen.
5) Kabelgebundene digitale Telekommuni-
kation zu bevorzugen und auszubauen.
Hochachtungsvoll unterbreitet, Rainer Nyberg, EdD, Professor Emeritus (Åbo Akademi), Vasa, Finland (NRNyberg@abo.fi) Lennart Hardell, MD, PhD, Professor (assoc) Department of Oncology, Faculty of Medicine and Health, University Hospital, Örebro, Sweden
(lennart.hardell@regionorebrolan.se)
(Und über 180 weitere Unterzeichner aus der Wissenschaft)
    180 unterzeichnende Wissenschaftler, Bezug auf zig unabhängige Studien. Klingt viel, aber über- zeugt Sie trotzdem nicht? Nun, in Wahrheit ist dieser Appell nur die Spitze des Eisbergs an Warnungen vor der Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung. Als Vorgeschmack auf den Kern der Ausgabe, in dem elektromagnetische Funkstrahlung und ihre Auswirkungen detailliert erklärt werden, weitere Aussa- gen, Berichte und Erkenntnisse, die zu denken geben sollten:
    

























































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