Page 12 - 71.Rundbrief - korrigiert
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  <<<<Ausgerechnet die- ser Studie musste das, als besonders mobil- funkfreundlich bekannte schweizerische Bundes- gericht höchste Anerken- nung zollen und ohne wenn und aber als “wissen-chaftlich“ genug anerkennen.
Urteil 1C_282/2008 vom 7.4.09
Ist das jetzt auf einen Betriebsunfall beim Bundesgericht oder auf die Mathe- matikschwäche der Bundesrichter zurückzuführen, dass sie ausgerechnet die NAILA-Studie als wissenschaftlich genug anerkennen oder ist es eine langsame Vor- bereitung der Schweizer Bevölkerung auf die nächste Mobilfunkgeneration LTE oder 4G. Diese wird infolge ihrer Datenübertragungsrate und ihrer hohen Übertragungsge- schwindigkeit nämlich nochmals 10 mal mehr Sendemaste (Basisstationen) benö- tigen als bisher mit UMTS. Nimmt man die Ergebnisse von Dr. Horst Eger wirklich ernst, werden mit LTE und 4G die Länder in eine riesige Krebs-Katastrophe hinein- schlittern.
Bei der Jagd nach Spendengeldern für die Krebsforschung kommen jetzt sowohl die Krebsliga wie die Stiftung Krebsforschung Schweiz in arge Bedrängnis. Denn bei den heute 10 Millionen, welche dort jährlich an Spendengelder eingenommen werden, figurieren die Mobilfunkbetreiber als Hauptsponsoren, die man unter keinen Umstän- den vergrämen darf. Vernebelung ist deshalb angesagt. Sehen Sie dazu auch unter: http://www.gigaherz.ch/1435
http://www.gigaherz.ch/1455
und http://www.gigaherz.ch/media/PDF_1/Antwort-Krebsliga.pdf
Sturmwarnung
Die neue Handygeneration LTE oder 4G benötigt voraussichtlich 10 mal mehr Sendemaste als die bisherigen GSM/UMTS-Systeme. Das kann heiter werden.
Auf der kürzlich stattgefundenen Handy-Messe Mobile World Congress in Barcelona war sie das Thema Nr.1: Die LTE- oder 4G- Technologie als Turbolader für Mobil- funknetze. Ein Hochgeschwindigkeitszugang für das Internet auf die Handys der neu- esten Generation.
   
























































































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