Page 2 - 63.Rundbrief
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Bonditis bei Securitas
Das landesweit bestens bekannte Bewachungsunternehmen SECURITAS vermietet neuerdings nicht nur Wachpersonal und Hilfspolizisten, sondern plaziert jetzt auch Spitzel oder sogenannt verdeckte Ermittler, mitten in Organisationen, die den Konzernleitungen und Wirtschaftsführern nicht in den Kram passen.
Beim Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten stösst diese Art Informa- tionsbeschaffung auf wenig Verständnis. Überwachungsoperationen von Privaten gegen Private seien in der Schweiz gesetzlich „sehr stark eingeschränkt“. Für den Fall, dass in Privatsphären eingedrungen werde, müsse in jedem Fall, auch von der regulären Polizei, ein Richter einbezogen werden.
Deshalb geht die Warnung an alle Einsprechergruppen und die Selbst- hilfeorganisationen im ganzen Land: „Schaut euch eure Leute gut an. Besonders diejenigen, die immer sehr genau nach Namen und Adressen von sogenannten „Zugpferden“ fragen. Gemeldet werden diese Idealisten dann nämlich als „Rädels- führer“. Da werden schwarze Listen erstellt und unter den Konzernen und Ge- schäftsleitungen ausgetauscht um „solchen“ Leuten das wirtschaftliche Fortkommen zu verunmöglichen.
Gerade im Elektrosmog-Sektor war Bespitzelung von jeher ein Thema.
Lesen sie dazu eine uralte 20 Jahre alte Story unter http://www.gigaherz.ch/52 oder
Leuenbergers Dienst für besondere Aufgaben unter http://www.gigaherz.ch/805 oder
Franz Weber zum 80. Geburtstag unter http://www.gigaherz.ch/1196
Nur dass bei all diesen Geschichten der Staat selber die Aufträge verteilte. Wenn der eidgenössische Datenschützer heute hart durchgreifen will, wird man ihm schon den Riegel zu schieben wissen.
Das Bermudadreieck, das BAFU, Hr. BR Leuenberger und das Bundesgericht
Aus einer Zuschrift an Gigaherz
Es scheint, dass alle wichtigen Informationen zur Gesundheitsschädigung des Mobilfunks, im Bermudadreieck der Behörden, Exekutive, Legislative und Gerichte, verloren gehen.
Haben Sie sich auch einmal beim BAFU erkundigt über die vorgesehenen Bewertungen der Gesundheitsvorsorge und die Aktivitäten dieser Behörde. Man bekommt dann einen Brief, gezeichnet von Hr. Baumann mit den üblichen Verharmlosungen und den Verweis auf ein neuerliches Gutachten NFP, das aber nicht vor 2010 zu erwarten sei. Darin steht aber ein von Juristen, Medienpsychologen und möglicherweise Mobilfunkbetreibern ausgeheckter Abschnitt, der an Absurdität und Wissenschaftsfeindlichkeit fast nicht zu überbieten ist. Es bezieht sich auf die
   




















































































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