Page 9 - Gigaherz Rundbriefe
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Gigaherz.ch 116. Rundbrief Seite 9
 Denn noch nie ist ein Mobilfunkmast in die Luft geflogen. Explosionen, die sich in Mobilfunkbasisstationen hin und wieder ereignen, sind nicht auf Sprengstoff zurückzuführen, son- dern auf expolsive Dämpfe, die bil- ligen, aufgeblähten Notstrom-Batte- rien entweichen. Dann benötigt es nur noch den Zündfunken beim Ein- schalten der Klimaanlage und schon ist das Apparatehäuschen sauber in seine vier Wände zerlegt. Merke: Mobilfunkbasisstationen bestehen nicht nur aus Hard- und Software, sondern auch noch aus Chinaware. Und die Schweizergarde des Mobil- funkpapstes trägt statt Hellebarden Giftspritzen.
Unser Kommentar zur 1. Sendung
Guten Tag Frau Bochsler und Herr von Burg
Den schönsten Beweis seiner Un- seriosität liefert Euch der Professor Röösli gleich selbst und Ihr fällt auch noch prompt auf den Trick herein: Mit einem Exposimeter oder Dosi- meter, wie Euch das Röösli vorführt, lässt sich 5G-Strahlung überhaupt nicht messen. Was Rössli da auf sei- nem Display hat, ist einer von 4 Signa- lisierungskanälen und die möglichen 8 Datenkanäle fehlen komplett. Das müsste man erst noch auf die Ge- samtbelastung hochrechnen. Und dies erst noch dann, wenn einmal 1000 5G-Handys pro Sektor nach Daten schreien und nicht nur eines oder zwei. So wird die Bevölkerung für dumm verkauft!
Ihr müsst jetzt endlich damit aufhö- ren 5G-Strahlung weiterhin dermas- sen verharmlosen zu wollen. Wir sind Euren Betrügereien längstens auf der Spur und werden nicht lo- cker lassen! Da nützen Euch auch 10 Rööslis nichts mehr.
Zum oxydativen Stress
Im einem Rundschreiben des UVEK und des BAFU an die Kantone, da- tiert vom 17. April 2019, ist als Fol- ge von Dauerbestrahlung aus Mo-
 Bild oben: Mobilfunkpapst Prof. Dr. Martin Röösli mit seinem Lieblingsinstrument, dem heiligen Exposimeter. (Bild SRF)


























































































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