Page 20 - 75. Rundbrief
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    Bild oben: 176 Stühle und 4 Notsitze bis auf den letzten Platz belegt. Am Rednerpult Prof. Dr. Klaus Buchner (D)
Obschon sie 2 mal mit Presseinformationen bedient worden waren, wurde der Kongress von der gedruckten Presse förmlich zensiert und eisern verschwiegen. Die wollten sich offensichtlich ihre Honigtöpfe in Form von Millionenaufträgen an Inseraten der Mobilfunklobby nicht selbst kaputtschlagen. Siehe auch unter http://www.gigaherz.ch/1615
Das internationale Mobbing-Zentrum der europäischen Mobilfunkbetreiber in München unter der Leitung eines Stefan Schall und unter der Mitarbeit von Prof. Dr. Alexander Lerchl (private Jacobs-Universität Bremen und Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission) hatte in sämtlichen verfügbaren Internetforen eine derart bösartige Schlammlawine auf die Veranstaltung losgelassen, dass selbst dem dümmsten Leser auffallen musste, dass da von diesen Profi-Mobbern nur noch gelogen wurde. Nach jeder Schlammausschüttung in München geriet der Gigaherz- Server jeweils an den Rand seiner Kapazität. 2 mal brach dieser unter der Last der Anfragen sogar für 30 Minuten zusammen.
Die Kampagne der Dreckschleuderer hat demnach kontraproduktiv gewirkt und den Veranstaltern jegliche weitere Reklamekosten erspart. Die europäischen Mobilfunker sollten sich überlegen, ob es für sie nicht klüger wäre, ihre Mobbing-Zentrale in München zu schliessen und ihren Star-Mobber Lerchl aus dem Verkehr zu ziehen. Das könnte für sie weit effizienter sein.
 





























































































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