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Gigaherz.ch 119. Rundbrief Seite 7
􏰀􏰁􏰂 􏰄􏰅􏰆􏰆􏰇􏰈􏰉􏰊􏰋􏰌􏰍􏰎􏰏􏰐􏰆􏰆􏰊􏰑􏰒􏰐 􏰓􏰔􏰕􏰖􏰇􏰌􏰆􏰅􏰑􏰗􏰈􏰊􏰑
􏰔􏰆 􏰇􏰎 􏰘􏰐􏰌􏰙􏰇􏰚􏰛􏰜􏰑􏰇􏰋􏰆􏰇􏰑􏰂 􏰝􏰊􏰎 􏰇􏰅􏰑􏰛􏰅􏰚􏰇 􏰇􏰜􏰌􏰐􏰗􏰞􏰅􏰎􏰟􏰋􏰇 􏰠􏰊􏰑􏰒􏰡 􏰙􏰇􏰈􏰟􏰋􏰇􏰎 􏰒􏰅􏰇􏰎􏰇􏰑 􏰙􏰊􏰋􏰑􏰙􏰅􏰍􏰛􏰅􏰚􏰇􏰑 􏰖􏰇􏰌􏰆􏰅􏰑􏰗􏰈􏰊􏰑 􏰛􏰜􏰌 􏰓􏰅􏰑􏰉􏰢􏰋􏰌􏰜􏰑􏰚 􏰒􏰇􏰎 􏰑􏰇􏰜􏰇􏰑 􏰣􏰐􏰤􏰅􏰈􏰉􏰜􏰑􏰏􏰎􏰍􏰊􏰑􏰒􏰊􏰌􏰒􏰎 􏰀􏰁 􏰤􏰅􏰎􏰋􏰇􏰌 􏰊􏰆 􏰤􏰇􏰎􏰍􏰇􏰑 􏰇􏰅􏰑􏰚􏰇􏰋􏰊􏰈􏰍􏰇􏰑 􏰋􏰊􏰍􏰡
􏰅􏰎􏰍 􏰒􏰇􏰌 􏰥􏰅􏰟􏰋􏰍􏰕􏰓􏰔􏰕􏰦􏰍􏰊􏰊􏰍 􏰦􏰟􏰋􏰙􏰇􏰅􏰛􏰧
von Hans-U. Jakob, Gigaherz.ch, Schwarzenburg, 1. Februar 2022
Laut dem Rechnungshof der EU 􏰋􏰞􏰨􏰇􏰑 􏰒􏰅􏰇 􏰣􏰅􏰍􏰚􏰈􏰅􏰇􏰒􏰎􏰍􏰊􏰊􏰍􏰇􏰑 􏰒􏰊􏰎 􏰑􏰅􏰇- derbandige Spektrum 700 oder 800MHz, von uns liebevoll «die 􏰩􏰈􏰜􏰪􏰇􏰌􏰕􏰩􏰐􏰫􏰇􏰑􏰬􏰭 􏰚􏰇􏰑􏰊􏰑􏰑􏰍􏰡 􏰤􏰅􏰎 􏰛􏰜􏰆 30. Juni 2020 zur Verfügung stellen sollen.
􏰬 mit diesen wird nicht echtes 5G aus- 􏰚􏰇􏰎􏰍􏰌􏰊􏰋􏰈􏰍􏰡 􏰎􏰐􏰑􏰒􏰇􏰌􏰑 􏰮􏰩􏰈􏰜􏰪􏰇􏰌􏰕􏰀􏰁􏰭 􏰐􏰋􏰑􏰇 nennenswerte Geschwindigkeits- und 􏰠􏰇􏰅􏰎􏰍􏰜􏰑􏰚􏰎􏰛􏰜􏰑􏰊􏰋􏰆􏰇􏰡 􏰈􏰇􏰒􏰅􏰚􏰈􏰅􏰟􏰋 􏰆􏰅􏰍 􏰦􏰐􏰯- wareanpassungen über bisherige Anten- nen.
􏰝􏰊􏰎 􏰣􏰅􏰨􏰇􏰈􏰤􏰊􏰑􏰒 􏰅􏰆 􏰰􏰱􏰲􏰕􏰰􏰱􏰳 􏰁􏰅􏰚􏰊- hertz-Band, das heisst das Hoch- leistungs-5G mit der MIMO- und Beamforming-Technologie, popu- 􏰈􏰅􏰎􏰴􏰎􏰟􏰋 􏰊􏰜􏰎􏰚􏰇􏰒􏰌􏰢􏰟􏰏􏰍 􏰆􏰅􏰍 􏰒􏰇􏰑 􏰅􏰆 􏰣􏰅􏰈􏰈􏰅􏰎􏰇􏰏􏰜􏰑􏰒􏰇􏰑􏰕􏰖􏰊􏰏􏰍 􏰌􏰐􏰴􏰇􏰌􏰇􏰑􏰒􏰇􏰑 􏰝􏰊- tenkeulen (Beams) zu Tausenden direkt auf die Handy-Nutzer abge- 􏰎􏰟􏰋􏰐􏰎􏰎􏰇􏰑􏰡 􏰋􏰞􏰨􏰇 􏰤􏰅􏰎 􏰛􏰜􏰆 􏰰􏰵􏰱 􏰝􏰇􏰛􏰇􏰆- ber 2020 folgen sollen. Ebenfalls 􏰋􏰞􏰨􏰇 􏰒􏰊􏰎 􏰄􏰐􏰟􏰋􏰤􏰊􏰑􏰒􏰎􏰗􏰇􏰏􏰍􏰌􏰜􏰆 􏰅􏰆 26 Gigahertz-Bereich bis zum 31.
Dezember 2020 eingeführt werden sollen.
􏰝􏰇􏰌 􏰓􏰔􏰕􏰶􏰇􏰟􏰋􏰑􏰜􏰑􏰚􏰎􏰋􏰐􏰉 􏰷􏰊􏰆􏰆􏰇􏰌􏰍
􏰩􏰅􏰎 􏰓􏰑􏰒􏰇 􏰸􏰹􏰸􏰹 􏰋􏰊􏰨􏰇􏰑 􏰒􏰅􏰇 􏰣􏰅􏰍􏰚􏰈􏰅􏰇􏰒- 􏰎􏰍􏰊􏰊􏰍􏰇􏰑 􏰷􏰇􏰒􏰐􏰟􏰋 􏰙􏰇􏰑􏰅􏰚􏰇􏰌 􏰊􏰈􏰎 􏰲􏰹􏰺 􏰒􏰇􏰌 insgesamt verfügbaren Frequenz- bänder auf 5G zugewiesen:
• Das 700 oder 800MHz-Band wur- de lediglich in 13 von insgesamt 27 Mitgliedstaaten zugewiesen,
• das 3,6-GHz-Band wurde erst in 17 von 27 Mitgliedstaaten verwirk- licht und
• das 26-GHz-Band erst in vier Mit- gliedstaaten.
Ende Oktober 2021 sah es nicht viel besser aus. Immerhin war die Zu- 􏰙􏰇􏰅􏰎􏰜􏰑􏰚􏰎􏰻􏰜􏰐􏰍􏰇 􏰊􏰜􏰉 􏰀􏰰 􏰺 􏰒􏰇􏰌 􏰘􏰇􏰌- 􏰉􏰢􏰚􏰤􏰊􏰌􏰇􏰑 􏰩􏰞􏰑􏰒􏰇􏰌 􏰚􏰇􏰎􏰴􏰇􏰚􏰇􏰑􏰱
􏰝􏰅􏰇 􏰓􏰔􏰕􏰼􏰐􏰆􏰆􏰅􏰎􏰎􏰅􏰐􏰑 􏰙􏰅􏰈􏰈 􏰒􏰅􏰇 􏰮􏰉􏰇􏰋􏰈􏰕 􏰤􏰊􏰌􏰇􏰑􏰭 􏰠􏰞􏰑􏰒􏰇􏰌 􏰎􏰊􏰑􏰏􏰴􏰐􏰑􏰅􏰇􏰌􏰇􏰑
Die EU-Kommission stellt fest: Ende November 2021 waren in Sachen 5G insgesamt 23 Vertragsverlet-