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Gigaherz.ch 119. Rundbrief Seite 15
- mit Monatslohn Fr. 20’000, macht aus dem BERENIS Sondernewslet- ter kurzerhand Kleinholz. Entlohnt mit dem Geld vom Volk, welches er eigentlich schützen sollte.
Der Bundesjurist, dem der Dr. hc (Honoraris Causa) so gut wie si- cher ist, kommt nach langen Erwä- gungen in Kapitel 3.1 zu folgenden Schlüssen:
kommen die Autorin und der Au- tor jeweils zu denselben Schlüssen: Sie halten fest, dass die Mehrzahl der Zell- und Tierstudien Hinweise - der Strahlung liefert. Auch unter Schwächen der beurteilten Studien zeichnet sich somit der Trend ab, - sierende Strahlung, auch im niedri- gen Dosisbereich, zu zumindest vo- rübergehenden Veränderungen des oder gesundheitliche Auswirkungen
für den Menschen verbunden sind, lässt sich aus den Studien nicht ab- leiten. Das Vorhandensein und die - Stress zusammenhängen, ist nicht per se als schädlich zu bezeichnen. Dazu kommt auch, dass Organis- men und Zellen in der Lage sind, Um die Beobachtungen besser zu - vorzunehmen sind weitere Unter- suchungen erforderlich. (vergl. BE- vom Januar 2021 Seite 8).
Wie viel von obigen Zeilen tatsäch- lich in irgendwelchen Studien steht - desjurist selber dazu gedichtet hat, ist nicht ersichtlich. Ganz klar er- - anders steht, nämlich:
Schlussfolgerungen:
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Mehrzahl der Tier- Zellstudien Hinweise auf vermehr-
