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Gigaherz.ch 113. Rundbrief Seite 19
auf Grund der Distanz meine Hirnmasse tatsächlich nur um 0.000001°C zu erwärmen. Die biologischen Wirkungen stehen dann oben unter dem Wörtchen «ausser» 3.
Auch der im November 2019 publizierte Fachbe- richt der vom UVEK eingesetzten Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung» bestätigte, dass der Einführung von 5G aus gesundheitlicher Sicht nichts entgegensteht.
Hoppla, da steht auf Seite 67 dieses Berichtes ganz etwas Anderes: von 16 untersuchten gesundheit- lichen Beeinträchtigungen ist nur gerade bei 6 die Evidenzeinschätzung als unzureichend bezeichnet worden 4.
Bestätigt oder begrenzt bestätigt werden:
räte verfolgen und infolgedessen im Millisekunden- Tempo im 120°-Kreissektor sowohl horizontal wie vertikal wild herumtanzen.
Das führt bei MIMO zu einer lückenlosen Ausleuch- tung eines 120°-Kreissektors, ohne jeglichen Funk- schatten. Das heisst, ohne jeglichen Dämpfungsfak- tor bis 60° horizontal (links und rechts) sowie vertikal bis 45°nach unten. Und Beamforming führt durch die im Millisekunden-Takt in einem 120°- Kreissektor horizontal wie vertikal herumtanzenden Datenbe- ams zu einer chaotischen Pulsierung mit Flankens- teilheiten, wie diese in der Funktechnik bisher noch nie beobachtet wurden. 5G ist also technisch wie biologisch etwas komplett Neues 5.
90% der individuellen Exposition (Strahlenbelas- tung) wird durch eigene Geräte (z. B. Smartphone) ver-
ursacht.
Stimmt, wenn man nur die Heizwir- kung der verschie- denen Quellen betrachtet. Zudem kann ich selber be- stimmen, wie viele Minuten pro Tag ich mir so ein strah- lendes Brikett an
den Schädel halten will. Mit dem Mobilfunksender auf dem Nachbardach werde ich 24 Stunden am Tag zwangsbestrahlt. Und das nicht zu knapp 6
Die neuen adaptiven Antennen senden gezielt dort- hin, wo Geräte Signale anfordern. Dadurch wird die Exposition von Personen, die keine Geräte nutzen abnehmen.
Das stimmt, solange da draussen nur 2-3 Personen pro 120°Sektor ihre 5G-Endgeräte nutzen. Vorge- sehen und möglich sind jedoch bis 1200. Und da geht die Post ab. Mit einem Strahlengewitter von noch nie dagewesenem Ausmass.
Mit Pulsfrequenzen, Pulshöhen und Flankensteil- heiten wie sie die Welt noch nie erlebt hat7
5 www.gigaherz.ch/5g-alarmierende-resultate-erster- testmessungen
6 www.gigaherz.ch/5g-roeoeslis-million-trotz-umbu- chung-gestohlen
7 www.gigaherz.ch/5g-tv-zuschauer-fuer-dumm-verkauft
Die
der
me,
krebsfördernd (im Tierversuch), ver- minderte Spermi- enqualität, Durch- blutungsstörungen im Gehirn, Schädi- gung des Erbgutes (DNS), program-
Veränderung Hirnströ- Hirntumore,
mierter oxydativer stress.
Zelltod, Zell-
5G, wie es in den kommenden Jahren in der Schweiz eingesetzt wird, unterscheidet sich technisch und in seiner Wirkung kaum von 4G (LTE). Die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse haben darum wei- terhin Gültigkeit.
Das ist totaler Unfug: 5G äussert sich ganz besonders durch die völlig neuen Abstrahlungscharakteristiken wie MIMO und Beamforming. Wegen der notwendi- gen Bandbreiten lässt sich 5G erst in Frequenzlagen ab 3400Megahertz und höher betreiben. Die bisher vom Mobilfunk betriebenen Frequenzen lagen zwi- schen 700 und 2600MHz.
MIMO heisst bekanntlich statt einer Strahlenkeule pro Sektorantenne jetzt 32 bis 81 und Beamformig heisst, dass sich die Strahlenkeulen nicht mehr fix ausrichten, sondern die Handys und andere Endge-
3 www.gigaherz.ch/5g-roeoeslis-million-trotz-umbu- chung-gestohlen
4 www.gigaherz.ch/5g-gesetzliche-vorsorgepflicht-wird- missachtet