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Gigaherz.ch 109. Rundbrief Seite 14
 richters gar nicht mehr Platz. Das ist offensicht-
lich viel zu kompliziert. Oder vielleicht haben die Herren Bundesrichter ganz einfach ihr Vermögen in Cellnex-Aktien angelegt. Der Kurs soll phantastisch hoch sein. 5
Zum Schluss ein Kurzschluss
Zu einem Kurzschluss im Märchenschloss des UVEK kam es am 17. April 2019. Wahrscheinlich verur- sacht durch einen unvorsichtigen Mitarbeiter das BAFU. (BAFU=Bundesamt für Umwelt) Oder müsste man nach diesem Chlapf jetzt PAFF-UFF sagen.
In einem vom Departement UVEK und dem BAFU am 17. April 2019 an die Kan-
tonsregierungen verschick-
ten Rundschreiben werden
Hier hört der Spass aber jetzt auf
Nachdem die Nordrhein-Westfälische Stadt Gel- senkirchen vom Chinesischen Konzern HUAWEI zur 5G-Smart-City auserkoren wurde, gab es innerhalb weniger Wochen in der selben Klinik 3 Neugebore- ne mit verkrüppelten Händchen. Es bedarf keinerlei Phantasie um diese noch nie dagewesene Häufung mit der vom BAFU genannten Destabilisierung der Erbinformation in Zusammenhang zu bringen. Das ist bittere Realität. (Quelle: Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerium). Missbildungen durch ra- diofrequente Strahlung von Sendeanlagen sind im
Tierreich seit 20 Jahren bekannt.
Naive Politiker, wie etwa Na- tionalrätin Edith Graf-Lüscher oder GLP-Präsident Jürg Gros- sen wollen jetzt die 5G-Debatte sogenannt versachlichen, indem Sie zusammen mit weiteren 23 Parlamentariern vom Bundesrat mehr Geld für die Erforschung
der noch künftigen, aus ihrer Sicht noch nicht aktu- ellen Millimeterwellen fordern.
Ob so viel Unwissen kann man als kritische Fach- person nur noch staunen. Die heute unter dem Deckmantel einer Bagatelländerung auf 5G hoch- gerüsteten Antennenstandorte arbeiten auf den 5G-Antennen ausschliesslich ausnahmslos alle im Frequenzbereich von 3400 bis 3800Megahertz und das sind bereits Millimeterwellen. Nämlich
mit Wellenlängen zwischen 88 und 79Millimetern. Und bis eine seriöse Forschungsarbeit publiziert ist, dauert es 5 Jahre. Bis dahin wird man bereits von
diese gebeten, der wunder-
baren neuen 5G-Technologie,
ohne die unsere Wirtschaft
nicht überleben werde, keine
Steine mehr in den Weg zu
legen. Auf Seite 6 in Kap. 7.2
steht zu lesen: Die bei 5G verwendeten Funkfre- quenzen seien ja ganz ähnlich wie die bisherigen und hier hätten wissenschaftliche Studien punkto Gesundheitsgefährdung nichts gefunden ausser ei- ner Beeinflussung der Hirnströme, einer gestörten Durchblutung des Gehirns, einer Beeinträchtigung der Spermienqualität, einer Destabilisierung der Erbinformation sowie Auswirkungen auf die Expres- sion von Genen, den programmierten Zelltod und den oxidativen Zellstress. Aber ob damit überhaupt irgendwelche Gesundheitsfolgen zu befürchten seien, müsse noch näher untersucht werden.
7G reden.
GLP-Präsident Jürg Grossen meint in der Berner Zeitung vom 21. September 2019: «Die extremen Kritiker werden wir mit dieser For- schung nicht erreichen, die verun- sicherten aber schon.»
Herr Grossen, bevor Sie von ext-
remen Kritikern reden, sollten Sie sich erst einmal gehörig in Funktechnologie und
Biologie weiterbilden, damit Sie überhaupt wissen, was sie da in den Tag hinaus plaudern. Weiterbilden JA, aber sicher nicht bei der von Ihnen erwähnten Forschungsstiftung Strom und Mobilkommunikati- on von Gregor Dürrenberger. Diese gehört nämlich nicht der ETH, wie Sie naiverweise wiederum zu wissen glauben, sondern zu 95% Swisscom, Sunrise und SALT.
Frage: Macht sich jetzt da bei den Bundesamtsju- risten bereits eine Beein- flussung der Hirnströme oder gar eine gestörte Durchblutung des Gehirns bemerkbar?
Missbildungen durch radio- frequente Strahlung von Sendeanlagen sind im Tierreich seit 20 Jahren bekannt.
Da höhere Politiker wie
Regierungsräte bei den
meisten Zuschriften nach spätestens 2 Seiten aufhören mit Lesen, ist zu befürchten, dass die-
se schon gar nicht erst auf Seite 6 bei Kapitel 7.2 angekommen sind. Die Leser dieser Zeilen werden deshalb gebeten, das Original auf www.gigaherz. ch/5g-explosives-aus-dem-bafu/ auszudrucken und an ihre Kantonsregierung zu schicken.
5 www.gigaherz.ch/5g-sunrise-rettet-das-klima/
Höhre Politiker höhren spätestens nach zwei Seiten auf mit Lesen.
 































































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