Page 13 - 104.Rundbrief
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 Die Kommission hat dazu Anhörun-
 gen von Wirtschaftsverbänden, wie
 des führenden Verbandes der Schweizer Telekommunikations-
branche
Schwarzenburg, 18. Mai 2018
ist.
der ASUT,
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24-Stunden Mittelwerte erlauben bis 36 mal stärkere Sender Alles andere ist eine arglistige Täuschung der Bevölkerung Mobilfunk und Krebs
Historisches
Die Krebsagentur der WHO erkennt Gefahrenstufe 2B
Die erhöhte Krebshäufigkeit bei höherer Senderdichte ist bekannt.
Hunderte von neuen Forschungsergebnissen erfordern strengere Grenzwerte. Die EROPAEM EMF-Richtlinie vom November 2016.
Die angeblich 10 mal strengeren Schweizer Grenzwerte – Ein Riesenschwindel!
5G: 100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit. Was spricht dagegen: Physikalische Gesetze, die weder Bundesräte noch Bundesrichter ändern können.
Das grösste Hindernis für 5G, die Millimeterwellen, werden verschwiegen.
Und wo bleibt die Gesundheit ?
52% der Schweizer Bevölkerung oder über 4.3 Millionen Personen, halten Mobilfunkantennen für gesundheitlich gefährlich oder eher gefährlich. 12% oder 960‘000Personen sogar für sehr gefährlich.
durchgeführt und will nun
GIGAHERZ-RUNDBRIEF NR 104 APRIL-JUNI 2018
Da es die Kommission entgegen aller
 demokratischen Gepflogenheiten
 nicht für erforderlich hielt, auch Ver-
 bände Elektrosmog-Betroffener anzu-
 hören, hat auch Gigaherz.ch dem
 Bundesrat einen Brief geschrieben,
 dessen voller Wortlaut hier zu lesen
  dem Bundesrat einen Brief schreiben
 um die Detailberatung zum neuen
 FM-Gesetz im Juli aufzunehmen.
  Betrifft: Angeblich praxistaugliche Umsetzung der NISV mittels einem 24h-Mittelwert für die Strahlenbelastung der Bevölkerung.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident
sehr geehrte Damen und Herren Bundesrätinnen und Bundesräte
Sehr geehrte Frau Kommissionspräsidentin
sehr geehrter Herr Kommissionspräsident
sehr geehrte Damen und Herren National- und Ständeräte
Wir möchten unserer grossen Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass zu oben erwähnter An- gelegenheit, sowohl mehrere Wirtschaftsverbände wie auch ASUT als der führende Verband der Schweizer Telekommunikationsbranche angehört werden, ohne dabei die Meinung unseres Vereins, als der mit Abstand grössten Organisation Elektrosmog-Betroffener, nur im Entferntesten zu be- rücksichtigen. Das ist kein demokratischer Entscheidungsprozess mehr. Hier herrscht Wirtschafts- diktatur und diese kommt bei mehr als der Hälfte der Bevölkerung gar nicht gut an. (Siehe Kap.6)
Wir erlauben uns deshalb, Ihnen hier die wichtigsten Argumente, die gegen jegliche Lockerung der Grenzwerte für nichtionisierende Strahlung und gegen jede Lockerung des Baubewilligungsverfah- rens für Mobilfunkantennen sprechen, in 7 Kapiteln schriftlich darzulegen.
Weit mehr als 180 unterzeichnende Wissenschaftler und Ärzte von 36 Ländern,empfehlen ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation.
Nach dieser Zusammenfassung nun zu den Details. Es würde uns freuen, wenn Sie sich die nötige
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