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Gigaherz.ch 92. Rundbrief Seite 14
 Und die Reaktion des PULS von SRF
Gerald Tippelmann Arzt und Chefredaktor der Sendung PULS des Schweizer Fernsehens doppel- te gleich mit einer weiteren Lüge nach. Mit e-Mail vom 2. Juni 2015 liess er ausrichten:
„Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 25. Mai 2015 teilen wir Ihnen mit, dass auf unserer Webseite be-
nie verloren. Diese wurden weder zurückgezogen, noch aus der wissenschaftlichen Literatur entfernt. Die Frage nach einer Wiedererlangung stellt sich nicht im Entferntesten.
Der Schlusssatz, „Doch Achtung: dass Strahlen für Vieltelefonierer deshalb harmlos sind, beweist der Wissenschaftsskandal ebenso wenig.“, vermag in
reits seit Langem kein Online-
Text zur Sendung aus dem Jahr
2008 mehr abrufbar ist. Aus
Ihrem Schreiben bzw. den da-
rin enthaltenen – offenbar aus
einem Gerichtsurteil zitierten
Stellen – ist nicht ersichtlich,
dass die im „Pulsmix“ vom 2. Juni 2008 erwähnten Studien ihren wissenschaftlichen Wert wieder vor- behaltlos erlangt hätten oder andere Arbeiten die Ergebnisse der Wiener Studien im Wesentlichen be- stätigen würden. Es besteht keine Veranlassung, im Rahmen einer Sendung einen Widerruf zu tätigen.
Zudem weisen wir Sie darauf hin, dass im „Pulsmix“ vom 2. Juni 2008 folgender Hinweis enthielt: ‚Doch Achtung: dass Strahlen für Viel-Telefonierer deshalb harmlos sind, beweist der Wissenschaftsskandal ebenso wenig.‘“
Herr Tippelmann irrt sich gewaltig. Die Wiener Studien haben ihren wissenschaftlichen Wert gar
keiner Weise die über sieben Jahre lang ausgestreuten Ver- leumdungen des Bremer Pro- fessors herabzumindern. Herr Tippelmann geht offensicht- lich nach wie vor von einer Fälschung der Wiener Studien
Der Chefredaktor der Sendung PULS hat sich über das Thema überhaupt nicht informiert; es interessiert ihn nicht im geringsten.
aus.
Gigaherz.ch wird nicht dulden, dass der Chefredak- tor einer Gesundheitssendung des Schweizer Fern- sehens die von ihm angestossenen, seit sieben Jah- ren in den Medien immer wieder neu ausgestreuten Verleumdungen und Fälschungslügen nicht wider- rufen muss. Fortsetzung folgt. S.a. www.gigaherz. ch/urteil-gegen-prof-alexander-lerchl/ und www. gigaherz.ch/luegen-haben-lange-beine/ und www. gigaherz.ch/der-perfekte-bumerang/
Und hier das Urteil im Original in voller Länge http:// www.stiftung-pandora.eu/downloads/150320_ prozess_kratochvil-vs-lerchl.pdf
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