Page 17 - 77. Rundbrief
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Die E-Feldstärken in den untersuchten Regionen von Belo-Horizonte lagen zwischen 0.4 und 12V/m. Es wäre ein Irrtum, zu glauben, so etwas sei in der Schweiz gar nicht möglich weil der Grenzwert bei 6V/m liege. Dieser muss jedoch nur von jeder Anlage für sich eingehalten werden. Deshalb heisst er ja auch Anlage- Grenzwert. Wie Messungen in Zürich, Basel und Genève zeigen, kann kumulierte Einstrahlung, ausgehend von mehreren Sendern, in Attika-Wohnungen im 6. Oder 7. Stock, gut an die 9-10V/m betragen. Sehen sie dazu unbedingt unter http://www.gigaherz.ch/1688 und http://www.gigaherz.ch/1721 nach. Hier können Sie sehen welch plumpe Fälschung zum Beispiel der Basler Immissionskataster darstellt.
Auf der Waagrechten von rechts nach links, nähern wir uns dem Sender von 1000m bis auf 100m. Bei 600m beginnt ein unübersehbarer Anstieg welcher bei 44 Toten pro 10‘000 lebenden Einwohnern auf einer Distanz von 100m endet. (Senkrechte links). Bei 1000m waren es noch 32 Tote (blaue Linie.
An den Zahlen von Frau Dr. Dode gibt es nichts zu rütteln. Diese stammen ausschliesslich aus amtlichen brasilianischen Quellen. Der eigentliche Skandal im Bezug auf die Schweiz besteht darin, dass im angeblichen Schwellenland Brasilien seit mindesten 1996 von den Gesundheitsbehörden detaillierte Daten zum Gesundheitszustand und zur Sterblichkeit der Bevölkerung erfasst werden. Man verfügt dort offensichtlich über ein Krebsregister, während in der so zivilisierten und fortschrittlichen Schweiz bis heute kein systematisches Krebsregister besteht. Laufend hintertrieben von der Industrielobby. Online ist die Belo-Horizonte-Studie bereits einsehbar unter: http://www.emrsa.co.za/documents/brazilresearch.pdf (PDF, 17 Seiten, englisch, 12MB mit langer Ladezeit)
Wen wundert es da, wenn das Internationale Mobbingzentrum der Mobilfunk- betreiber in München (IZgMF) bereits aus allen Rohren gegen die Autorin der Belo- Horizonte-Studie und gegen alle, die diese im Internet oder in der gedruckten Presse verbreiten, eine wahre Schlammlawine loslässt. Man versucht bereits, ihr den Doktortitel abzuerkennen und die beteiligten Universitäten amerikanischen Sektenorganisationen zuzuordnen. Und die Autorin sei nicht unvoreingenommen, sondern mit einer mobilfunkfeindlichen Gesinnung an die Arbeit herangegangen.
    <<<Bild links:
Eindrücklich doku- mentiert hat Frau Dr. Dode den Durch- schnittswert der Krebs- häufigkeit zur Nähe der Mobilfunksender in Belo Horizonte.
Auch hier sehr eindrück- lich zu sehen, wie die Krebshäufigkeit mit zu- nehmender Nähe zum Sender ganz klar ansteigt.



























































































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