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Die Veröffentlichung der übrigen Arbeiten würde im Laufe der nächsten 3 Jahre in englischer Sprache in wissenschaftlichen Zeitschriften erfolgen. Wer Genaueres wissen wolle solle halt Englisch lernen und 6 wissenschaftliche Zeitschriften abonnieren.
Übrigens: beim Kurzwellensender Schwarzenburg wurde die entscheidende Melatoninstudie erst 8 Jahre nach dem Abbruch des Senders publiziert und die 2. Melatoninstudie bei Kühen steht auch 13 Jahre nach Senderabbruch immer noch aus.(!)
Beim Mobilfunk soll jetzt vorerst offensichtlich einmal zuerst ungestört die 4. Handy- generation - 4G oder LTE - implementiert werden können, bevor weitere Studien an die Öffentlichkeit gelangen. Ferner werden demnächst 1.5 Milliarden durch die Versteigerung von neuen Mobilfunkfrequenzen in der Staatskasse erwartet. Auch dieser Vorgang darf nicht gestört werden!
Gigaherz wird an der nächsten Vorstandssitzung darüber entscheiden, ob gegen den Nationalfonds strafrechtlich vorgegangen werden soll.
Es kann ja nicht sein, dass 5 resp. 4 Millionen an Steuergeldern verbraten werden um am Schluss mit einer sogenannten Synthese von (inhaltlich) 45 Seiten und einem husch-husch PP-Vortrag von 45 Minuten veröffentlicht zu werden. Dazu erst noch mit dem Fazit, ein Zusammenhang der gefundenen Effekte könne mit hochfrequenten Elektromagnetischen Feldern nicht in Zusammenhang gebracht werden.
Die 42 Forschungsarbeiten müssen unverzüglich und vollumfänglich auf den Tisch. Und zwar in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Ferner muss nachgewiesen werden, wozu und wie und warum allein für die Administration eine volle Million abgezweigt wurde. Wenn doch die Koryphäen aus der industrienahen Leitungsgruppe allesamt verkünden, sie würden ehrenamtlich arbeiten.
Weitere Informationen zum NFP-57 unter:
http://www.gigaherz.ch/1718 http://www.gigaherz.ch/1717 http://www.gigaherz.ch/1707 http://www.gigaherz.ch/1684 http://www.gigaherz.ch/1650 . http://www.gigaherz.ch/1631 http://www.gigaherz.ch/1182
In letzter Minute
Am 31. Mai 2011 hat die internationale Krebsagentur IARC (offizielles Organ der WHO) anlässlich ihrer Konferenz in Lyon bekanntgegeben, dass Handystrahlung künftig in die Klasse 2B einzureihen sei, das heisst, möglicherweise krebserzeugend. Handystrahlung steht somit auf der Stufe des Pestizides DDT, dessen Anwendung in der Schweiz seit Jahren untersagt ist. Die Handyaner haben bereits ihr Kriegsgeheul angestimmt. Es bleibt deshalb noch sehr viel zu tun.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit, indem Sie mit dem beiliegenden Einzahlungs- schein Ihren Mitgliederbeitrag für das Jahr 2011 oder eine Spende überweisen.
Besten Dank! Bis zum nächsten Mal. Präsident und Vorstandsmitglieder
       





















































































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