Page 15 - 74.Rundbrief
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3. Dezember 2010 gez. Prof. Dr. med. Franz Adlkofer REFLEX-Koordinator (Ende Zitat)
Das ist starker Tabak
Adlkofer bestätigt demnach: Die oben genannten beiden peer-reviewten Publikationen wurden trotz der massiven Kritik von Prof. Lerchl nicht aus der wissenschaftlichen Literatur zurückgezogen, weil den Herausgebern der Fachzeitschriften die bösartigen Unterstellungen zu Recht nicht glaubhaft erschienen.
Eben so bösartig erscheint uns die Abwertung der Kommission von Rüdigers Arbeiten mit der Feststellung, dass bei allen Publikationen der Arbeitsgruppe die Dokumentation der Originaldaten und deren Darstellung nicht den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis entspreche und somit die Sorgfalt vermissen lasse, die notwendig wäre, um die publizierten Ergebnisse nachvollziehen zu können. Dass inzwischen mehrere Publikationen vorliegen, die laut Prof. Adlkofer eine gentoxische Wirkung der Mobilfunkstrahlung belegen und damit die Wiener Forschungs- ergebnisse bestätigen, wird von der Kommission wider besseres Wissen einfach ignoriert.
Es ist schön und beruhigend, dass sich die so verleumdeten Wissenschaftler jetzt vehement zur Wehr setzen und dabei erst noch Unterstützung aus aller Welt erhalten. Bleibt zu hoffen, dass ihrer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien ein grösserer Erfolg beschieden sein möge, als der Konzessionsbeschwerde von Gigaherz beim Schweizerischen Bundesgericht, nach dessen Urteil es dem Schweizer Fernsehen weiterhin erlaubt ist, Lügen und Unfug über Rüdigers Forschungsarbeiten zu verbreiten, sofern diese nicht mehr als 40 Sekunden Sendezeit beanspruchen. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/1579 und http://www.gigaherz.ch/1511 Und wie TV-Auftritte am Schweizer Fernsehen zu kaufen sind, finden Sie unter http://www.gigaherz.ch/1643
Prof. Dr. Lerchl hat übrigens nicht nur Wissenschaftler im Visier, sondern auch an Elektrosmog Erkrankte. Diese bezeichnet er kurzerhand als Schweine. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/1642
Den Verein Gigaherz.ch nennt er schlicht eine Terrororganisation. Wir nehmen es gelassen. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/1606
Und die Vereinsmitglieder von Gigaherz fordert er unverblümt dazu auf, endlich ihren Präsidenten abzusetzen. Am Samstag, den 29. Januar 2011 wäre übrigens Gelegenheit dazu, dann ist nämlich die nächste Generalversammlung.
Einsprachen sind nicht sinnlos
Die Erfolgsquote stieg 2010 von 10 auf über 20%
Allein mit Hilfe der NIS-Fachstelle von Gigaherz wurden im Verlauf des Jahres 2010 insgesamt 45 Gerichtsverfahren durchgeführt. 10 davon wurden gewonnen.
Der Ausgang weiterer Verfahren ist noch offen. Es könnten durchaus noch weitere Siege dazukommen.
     





















































































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