Page 2 - 73.Rundbrief
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Hochspannungsleitungen unter den Boden!
Neuer Unfug dazu aus dem Bundesamt für Umwelt..................................Seite 17
Glühlampenverbot ade....
Alle Standard- und Longlife-Glühlampen können trotz amtlichem Glühlampen-verbot weiterhin bezogen werden....................................................................Seite 21
Der 8. Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener
findet aus aktuellen Gründen erst im Frühjahr 2011 statt........................... Seite 22 *************************************************************************************************
NFP-57 - Der Skandal geht weiter
Im März 2005 bewilligte der Bundesrat einen Kredit von 5 Millionen Franken für ein industrieunabhängiges Forschungsprogramm NFP-57 über die Auswirkungen nichtionisierender Strahlung (NIS) auf die Gesundheit des Menschen. Mit der sinnvollen Verwendung der 5 Millionen wurde der Nationalfonds beauftragt. Eine als privatrechtliche Stiftung organisierte Institution, welche zur Hauptsache mit Steuergeldern gespiesen wird und jährlich 700 Millionen an Forschungsgeldern verteilt.
Da der Nationalfonds historisch bedingt und belegt zum Thema „Elektrosmog“ seit jeher ein höchst gestörtes Verhältnis hatte, war für Elektrosmog-Betroffene gleich von Beginn weg nichts Gutes zu erwarten. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/808
Industrie über die Hintertreppe ins Haus geholt
Entgegen den Bedingungen auf Grund deren der Bundesrat die 5 Millionen an gebundenen Forschungsgeldern für Industrie-unabhängige Forschungsprojekte über die gesundheitlichen Auswirkungen von NIS bewilligte, holten die Nationalfonds- Gewaltigen die Industrie in Form einer Leitungsgruppe über die Hintertreppe wieder ins Haus. Hier die Zusammensetzung:
2 ICNIRP-Mitglieder (Ahlbom und Cardis) und 3 Industrievertreter. (J.Bach Andersen, Y.Hamnerlus und D.Leszzcynski) nebst 2 Vertretern des Bundes (BAFU und BAG) und dem Präsidenten Prof. em. Dr. A. Borboléy, alles Ausländer.
Die ICNIRP nennt sich wohl „internationale Strahlenschutzkommission“ ist jedoch nicht etwa eine gewählte Behörde, sondern nichts anders als ein gewöhnlicher Verein mobilfunkfreundlicher Wissenschaftler, welche sich zur Aufgabe gemacht haben, sämtliche Erkenntnisse nichtthermischer (biologischer) Wirkungen elektromagnetischer Strahlung zu unterdrücken und zu ignorieren und damit die WHO zu infiltrieren und zu unterlaufen. Siehe unter http://www.gigaherz.ch/373
Über die Haltung der Vertreterin des Bundesamtes für Gesundheit, braucht hier nichts mehr gesagt zu werden. Diese wurde dort, wie die Erfahrung zeigt, schlicht und einfach dazu angestellt, um von nichts zu wissen.
Fragwürdige Verteilung der Forschungsgelder
Auch die Aufteilung der 5 Millionen in folgende Module, liess von Beginn weg starke Zweifel an der Redlichkeit dieses NFP-57 Programms aufkommen.
 

















































































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