Page 11 - 73.Rundbrief
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In den Textkonserven der Mobilfunkbetreiber steht natürlich auch 10 Jahre nach dem ICNIRP-Skandal noch immer das Märchen, dass die ICNIRP oberste internationale Behörde sei, zur WHO gehöre und dass die Schweiz 10 mal bessere Grenzwerte als das Ausland habe....
Zum ICNIRP-Skandal sehen Sie nach unter http://www.gigaherz.ch/373 Und zum Schweizer Grenzwertschwindel unter http://www.gigaherz.ch/636
Mobbing im Internet
Da ein Grossteil der Einsprecher gegen Mobilfunkantennen sich durch die NIS- Fachstelle von Gigaherz beraten und begleiten lassen - täglich kommen im Schnitt 4 neue Einsprechergruppen dazu - versuchen die Mobilfunkbetreiber krampfhaft in das von Gigaherz betriebene Internet-Forum einzudringen und dort Mobbing gegen den Präsidenten, die Vorstandsmitglieder und allgemein gegen Elektrosensible Personen zu betreiben. Deshalb wird hier jeder Beitrag vor dem Freischalten angeschaut. Die Verunglimpfungen, Diffamierungen, Beleidigungen und Lächerlichmachungen - natürlich alles anonym - die man da zu lesen bekommt übersteigen oft jegliches Mass an Zumutbarkeit. Wegen dieser Sperre schreien dann ihre Kumpane und Komplizen in ihren eigenen Foren von Zensur, Willkür, DDR-Methoden und Sektierertum bei Gigaherz.
Ein Gutes hat dieses Gezetter allerdings. Nach jeder Verunglimpfungswelle steigt die Besucherzahl auf der Internetseite von gigaherz.ch jeweils sprunghaft in die Höhe.....Deshalb sind wir diesen Schreihälsen eigentlich recht dankbar....
Zurück zum Bieler Tagblatt
Laut Kevin Hegg soll die Swisscom-Sprecherin gesagt haben, man verstehe die Polemik um das Thema Handy-Antennen.....
Sagt der Gigaherz Fachstellenleiter dazu: “Ergo habe ich jetzt eine neue Berufsbezeichnung, nämlich Polemiker“
Petition für weniger Funkstrahlung
19‘135 Betroffene verlangen mit einer Petition an die Eidg. Räte eine Reduktion der Funkstrahlung. Am 14. September war Abgabetermin im Bundeshaus zu Bern.
11 mobilfunkkritische Organisationen der Schweiz haben November letzten Jahres eine landesweite Petition gestartet um eine parlamentarische Initiative von Nationalrat Christian van Singer und 54 mitunterzeichnenden Parlamentariern zu unterstützen welche verlangt, dass
1) Die Gemeinden die uneingeschränkte Kompetenz erhalten, für die Strahlung von Mobilfunkantennen Zonen mit erheblich tieferen Immissionsgrenzwerten als die von der Landesregierung verordneten, zu schaffen.
2) Sämtliche Geräte, welche Funkstrahlung aussenden, deren Wert auf Packung und Gehäuse auffällig deklariert werden müssen.
  




















































































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