Page 18 - 72.Rundbrief
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die Frage schon erlaubt, woher denn plötzlich dieser Riesenbetrag stammt.
Und Zweitens: Professor Alexander Lerchl ist selbst Mitglied der Deutschen Strah- lenschutzkommission und leitet dort den Auschuss für und nicht etwa gegen Nicht- ionisierende Strahlung, zu welcher auch die Handy-Strahlung gehört. Diesen hoch- dotierten Posten hat er offensichtlich nur Dank seinem jahrelangen Engagement in der Verfolgung, Hetze und Lächerlichmachung des elektrosensiblen Teils der Bevöl- kerung erhalten. Alle, die unter dieser Strahlung leiden, wurden von ihm stets als psychisch kranke Spinner hingestellt und deren Schutzorganisationen als Scharla- tane oder gar Terrororganisationen bezeichnet. Sehen Sie dazu nach unter http://www.gigaherz.ch./1606
Auch Forscherkollegen verunglimpft
Forscherkollegen, die eine andere Linie als die seinige verfolgen, werden stets öf- fentlich als Lügner und Fälscher apostrophiert. Darüber soll er sogar Bücher ge- schrieben haben. Ein Beispiel dazu finden Sie unter http://www.gigaherz.ch/1592. Doch wehe dem, der es wagt, seine Arbeit öffentlich zu kritisieren oder zu hin- terfragen. Solch einer wird postwendend vor den Richter zitiert.
Wenn jetzt die Deutsche Strahlenschutzkommission einem ihrer eigenen Mitglieder, dazu noch dem am meisten voreingenommenen, einen Betrag von Fr. 850‘000 zu- schanzt, sieht das eher nach Belohnung als nach einem ernsthaftem Auftrag aus. Denn nicht zuletzt dank Lerchls “Aufklärungsarbeiten“ war es dem Deutschen Staat möglich, kürzlich ungestört für 6.6 Milliarden Franken neue LTE-Mobilfunkkonzessi- onen zu versteigern. Bei 6.6 gefundenen Milliarden nehmen sich doch 0.85 Millionen als Finderlohn eigentlich noch recht bescheiden aus.
In der Schweiz kennen wir jedenfalls das uralte Sprichwort vom “Söihäfeli und Söi- techeli“, welches nicht allzu schwer zu übersetzten sein sollte.
Nach Schweizerischem Recht wäre so etwas öffentlich auszuhandeln, undenkbar. Bei uns müssen solche Forschungsbeträge zuerst schon mehrmals gewaschen werden. Sehen Sie dazu nach unter http://www.gigaherz.ch/1619
Ratten intelligenter als Menschen?
Da Ratten bekanntlich nicht so dumm wie Menschen sind, sich so ein strahlendes Brikett (sprich Handy) an den Schädel zu halten, wird Lerchl wohl zu Zwangsbestrahlungen greifen müssen. Etwa so ähnlich wie bei den Menschen, welchen man ungefragt eine Mobilfunkantenne auf das Nachbardach oder an den Gartenzaun stellt. Stets bestritten hat Lerchl, dass eine Anzahl von nur 120 Probanden zu ernsthaften statistischen Ergebnissen führen könne. Jetzt soll diese Anzahl bei Ratten plötzlich genügen. Das muss wahrscheinlich damit erklärt werden, dass Ratten doch 100mal intelligenter als Menschen sind. 100mal mehr Intelligenz in einem Völklein von 120 Ratten entspricht vielleicht auch einer Intelligenzmenge von total 12‘000Menschen? Einfacher erklärbar vielleicht auch nur mit der winkenden Belohnung von 850‘000 Franken. .
Unter Zwangsbestrahlung ertrinkende und unter Todesangst in einem Laby- rinth herumirrende Ratten an der Jacobs Universität in Bremen. Bleibt zu hoffen, dass die dortigen Tierschutzorganisationen dem üblen Treiben eines Honorar-Pro- fessors ein vorzeitiges Ende bereiten werden.
   























































































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