Page 9 - 68.Rundbrief
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Möglichkeit einer Entwicklung neurodegenerativer Krankheiten oder gar bestimmter Krebsformen nicht ausgeschlossen werden kann, und dass dieser Schaden deshalb durch die Sozialversicherungssysteme der verschiedenen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union anerkannt und ausgeglichen werden muss.
Hiermit warnen wir die Regierungen, dass gemäss heutigem Wissensstand nicht auszuschliessen ist, dass nach einer ausreichenden Expositionsdauer auch die Kinder von dieser Intoleranz betroffen sein werden, und dass dadurch in den kommenden Jahren ein bedeutendes Problem in Bezug auf die öffentliche Gesundheit in all denjenigen Staaten verursacht werden wird, welche die auf den EMF basierenden modernen Technologien ohne Einschränkung nutzen.
Auch wenn unsere wissenschaftlichen Kenntnisse noch unvollständig sind und gewisse Ergebnisse gegenwärtig einen Meinungsstreit ausgelöst haben, so anerkennt die internationale Gemeinschaft der Wissenschaftler doch einmütig das Vorhandensein eines ernsthaften potentiellen Risikos für die öffentliche Gesundheit und fordert dringend die Anwendung des Vorsorgeprinzips.
Mit gewissen Interessengruppen weiterhin gemeinsame Sache zu machen und die Gesundheit im Namen kurzfristiger wirtschaftlicher und finanzieller Interessen zu gefährden,kann der Gesamtheit unserer Mitbürger nur Unheil bringen.
Prof. Franz Adlkofer, Koordinator des Europäischen REFLEX-Forschungsprogrammes, Verum Foundation, München (Deutschland)
Prof. Dominique Belpomme, Universität Paris-Descartes, Medizinisch-Onkologische Fakultät, Europäisches Krankenhaus Georges Pompidou, Paris (Frankreich)
Prof. Lennart Hardell, MD PhD, Onkologische Fakultät, Universitätskrankenhaus, Örebro (Schweden)
Prof. Olle Johansson, Neurologische Fakultät, Karolinska Institut, Königliche Technische Hochschule, Stockholm (Schweden)
Die Strombarone
Sie kassieren Saläre in Millionenhöhe und machen dem Volk weis, Hochspannungsleitungen magnetfeldarm unter den Boden zu verlegen komme zu teuer zu stehen.
Von Hans-U. Jakob, die Zahlen zu den Salären stammen aus der Berner-Zeitung vom 11.5.09
  Giovanni Leonardi, CEO von ATEL
Auch der Stromkonzern ATEL hat angeblich kein Geld um Hochspannungsleitungen magnetfeldarm unter den Boden zu verlegen. Wie die Berner-Zeitung vom 11.Mai 09 zu berichten weis, geht es ATEL momentan so schlecht, dass der Lohn von CEO Giovanni Leonardi auf Fr. 983.- gekürzt werden musste. Stundenlohn versteht sich.
Als Tagelöhner kommt jetzt Giovanni nur noch auf einen bescheidenen Tagelohn von Fr.8553.- oder wenn er tatsächlich 230 Tage im Jahr „arbeiten“ müsste nur noch auf einen Jahreslohn von Fr. 1‘921‘100. (Eine Million und 921Tausender und ein paar Zerquetschte)



















































































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