Page 10 - 68.Rundbrief
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  Kurt Rohrbach, Abzocker-Lehrling
Dagegen sieht Kurt Rohrbach, Direktionspräsident der Bernischen Kraftwerke mit Fr. 761‘000 Jahreslohn oder lumpigen 389.25 Franken Stundenlohn doch eher wie ein Abzocker-Lehrling aus. Mit nur 3309.00 Franken im Tag guckt er denn auch entsprechend bescheiden aus der Wäsche. Fassen sie Mut Herr Rohrbach! Jeder hat mal klein angefangen.
Sogar der Verfasser dieses Artikels. Im Jahre 1954 bei den Bernischen Kraftwerken als Stromer-Lehrling mit 20 Rappen Stundenlohn.
Uebrigens war es damals den Lehrlingen vertraglich untersagt, sich einen Schnautz wachsen zu lassen.
Die Abzocker scheuen sich nicht einmal davor, die Krebsliga Schweiz vor ihren Karren zu spannen, um auf ihren Millionen-Salären sitzen bleiben zu können. Sehen sie dazu unter http://www.gigaherz.ch/media/PDF_1/Antwort-Krebsliga.pdf
800 Millarden Dollars für die Abschaffung der Grenzwerte?
Für 800 Milliarden Dollars will sich die Mobilfunkindustrie ein sogenannt berechenbares Umfeld mit möglichst wenig Eingriffen durch die Regulierer schaffen.
Dafür bietet sie den Regierungen der G20-Staaten ein Hilfspaket von insgesamt 800 Millarden Dollars gegen die Wirtschaftskrise an.
Das Lokvogelangebot beinhaltet zudem die Schaffung von 25 Millionen Arbeitsplätzen.
Als Gegenleistung erwarten die Mobibilfunkbosse eine Deregulierung des Mobilfunkwesens. Sprich Abschaffung von Grenzwerten und Bauvorschriften
Quelle:
http://www.welt.de/die-welt/article3487251/800-Milliarden-Dollar-Angebot-der- Mobilfunkindustrie.html
O-Ton der Meldung
800-Milliarden-Dollar-Angebot der Mobilfunkindustrie 2. April 2009, 03:52 Uhr
In einer beispiellosen Aktion haben sich 25 Chefs der bedeutendsten Mobilfunknetzbetreiber und Ausrüster zusammengetan und den Regierungschefs der G-20-Staaten in einem Brief Investitionen von 800 Mrd. Dollar angeboten. Das könnte 25 Millionen Arbeitsplätze weltweit schaffen.
Das Schreiben unterzeichneten unter anderen René Obermann (Deutsche Telekom), Vittorio Colao (Vodafone), Cesar Alierta (Telefónica), Olli-Pekka Kalasvuo (Nokia) und Carl-Henric Svanberg (Ericsson).
Der Ausbau mobiler Breitbandnetze kann demnach die Weltwirtschaft ankurbeln und den CO2- Ausstoß senken. Dazu müssten den Mobilfunkkonzernen die benötigten Funkfrequenzen zugeteilt werden. Zudem fordern die Unterzeichner ein stabiles, berechenbares Umfeld mit wenigen Eingriffen durch Regulierer.
Heu
   















































































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