Page 2 - 68.Rundbrief
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Auch die Gouverneurin von Connecticut bestätigt
Nach dem Gouverneur von Florida, Charlie Crist, bestätigt nun auch Ihre Excellenz M. Jodi Rell, Gouverneurin des US-Staates Connecticut, die Krankheit „elektromagnetische Sensibilität“, während in der Schweiz selbst der Bundesrat deren Vorhandensein hartnäckig leugnet.........................................................................................................Seite 12
230kV-Leitung Wattenwil-Mühleberg unter den Boden
Der Regierungsrat des Kantons Bern will sich dafür einsetzen, dass die zu erneuernde, um die 6- Fache Transportkapazität hochgerüstete Hochspannungsleitung zwischen Wattenwil und Mühleberg in den Boden verlegt wird...................................................................Seite 12
Vernehmlassung zur Erdverlegung von Hochspannungsleitungen.
Bis Ende Juni konnten sich Gefragte und Ungefragte zu einem reichlich dubiosen Prüfungs- und Beurteilungsschema direkt bei Bundesrat Leuenberger äussern. Ein kurzer Auszug aus unserer Stellungnahme.............................................................................................Seite 14
Bundesrat fürchtet Grenzwertdiskussion
Eine Pressemitteilung der Schweizerischen Schutzorganisationen gegen Elektrosmog vom 4. Juli 09..........................................................................................................Seite 16
Der nächste Gigaherz-Kongress
Der nächste Winter kommt bestimmt und ebenso der der nächste Nationale Kongress Elektrosmog-Betroffener..................................................................................Seite 17
  Woher die elektromagnetische Belastung der Bevölkerung stammt
Eine neue Studie der Universitäten Bern und Basel:
Die wichtigste Folgerung aus der Studie ist diejenige, dass die heutige Hauptbelastung der städtischen Bevölkerung mit elektro-magnetischer Strahlung zu je etwa einem Drittel von den Mobilfunkantennen, den Handys und den häuslichen Strahlungsquellen wie Schnurlostelefone und WLAN-Anlagen stammt. Das bedeutet, dass eine Verringerung der Strahlungsbelastung der Bevölkerung bei allen drei Kategorien von Strahlungsquellen ansetzen muss.
Ausgeräumt wird in der Studie, dass der weitaus grösste T eil der hochfrequenten elektro- magnetischen Belastung der Bevölkerung aus Radio- und TV-Sendern stamme. Eine Irrmeinung die bislang stets mit grosser Vorliebe von allen Verhamlosern der Schnurlostechnologie mit Vehe- menz verbreitet wurde.




















































































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