Page 10 - 67.Rundbrief
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Hier das wichtigste daraus in Kürze:
Trotz andauender künstlicher Fütterung (auch flüssig) waren die Futterkränze zu klein!
FAZIT: Eine Bienenhaltung war unter diesen Umständen nicht mehr möglich.
Um das Ausmass des Problems zu erkennen und Lösungen zu finden, wurde in der Schweiz jetzt laut dem Zentrum für Bienenforschung ein nationales Monitoring-Programm zur Erfassung der Bienenpopulationen lanciert. Internationale Standards müssten festgelegt werden, damit die erhobenen Daten verglichen werden könnten und um gemeinsame Benennungen zu finden, die über die Ursachen dieser Verluste Auskunft geben, sagt das Forschungszentrum. Mit diesem Ziel leite das Zentrum für Bienenforschung von ALP das Netzwerk COLOSS, welches 130 Mitglieder aus 35 Ländern in Europa, Asien und den Vereinigten Staaten umfasse. Dieses Netzwerk wende Mittel auf, um die Folgen der Völkerverluste für die Imkerei, die Landwirtschaft und die Umwelt einzudämmen.
Befürchtungen von Gigaherz: Eine Untersuchung über die Nähe und Lage der Bienenstände zu Mobilfunkantennen wird dabei selbstverständlich strickte ausgeklammert werden. Nur schon das Aussprechen eines solchen Verdachtes könnte ja direkt wirtschaftsschädigend und kar- rierehemmend wirken und zudem die Sponsoren-Gelder unverzüglich zum Versiegen bringen.
Die Bienenforscher von Agroscope Liebefeld-Posieux ALP in Liebefeld-Bern fügen sich nahtlos in die europaweit von Industriekonzernen und Regierungen verordneten Elektrosmog-Verleug- nungskampagnen ein.
Sehen Sie dazu unseren Beitrag “gemeinsam gegen den Krebs oder gemeinsam gegen das Volk“ unter http://www.gigaherz.ch/1435
oder “So belügt uns die Krebsliga“ unter http://www.gigaherz.ch/1455
oder “Die Elektrosensiblen-Hetze unter dem Wappen der Eidgenossenschaft unter http://www.gigaherz.ch/1368 http://www.gigaherz.ch/1369 http://www.gigaherz.ch/1371
Eine umfangreiche Farbbroschüre (45 Seiten) “BIENEN, VÖGEL UND MENSCHEN, Die Zer- störung der Natur durch Elektrosmog“, kann unter http://www.broschuerenreihe.net angeschaut und bestellt werden oder beim Drucksachenverwalter von Gigaherz erwinbaer@bluewin.ch, Fax 071 669 11 12
 • Nur wenige Bienen trugen Pollen ein.
• Nur wenige Sammelbienen kehrten mit Nektar oder
Wasser zurück.
• Trotz grosser Brutnester nahm die Menge Bienen über
Monate nur langsam zu.
• Vergleichsvölker in der Nähe und auf Heimständen
wuchsen stärker an.
• Die Versuchsbienen wurden regelmässig gepflegt,
gefüttert und ordentlich eingewintert. Das bedeutet, die Bienenstände wurden normal gegen Kälte isoliert. Sie litten weder unter Varroa-Milben noch an Faulbrut. Die einzig erklärbare Störung kam vom benachbarten Mobilfunksender. Die Sammelbienen verloren im elektromagnetischen Feld die Orientierung.
        














































































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