65.Rundbrief
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Gigaherz.CH
Schweiz. Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
65. Rundbrief Dezember 2008 Eine kleine Auswahl der wichtigsten Ereignisse der letzten 6 Wochen.
Zusammengestellt für unsere Mitglieder, Freunde und Gönner.
Aus dem Inhalt:
Schuster bleib bei deinen Leichen
Der Pathologe Prof. Dr. Jan-Olaf Gebbers betätigt sich am Kantonsspital Luzern im Auftrag der Mobilfunkindustrie auch als Psychiater und begutachtet elektrosensible Patienten als geisteskrank....................................................................................................Seite 1
1000 Antennenbaugesuche blockiert
Nach den Aussagen eines Umwelt-Beauftragten eines mittelgrossen Schweizer Kantons, sind bei diesem zur Zeit rund 60 Antennenbaugesuche infolge Einsprachen der Anwohner blockiert. Rechnet man diese Zahl vorsichtig auf die übrigen 25 Kantone hoch, kommt man bald einmal auf über 1000 blockierte Antennenbauvorhaben....................................................Seite 3
Regierung von Liechtenstein macht ernst mit der Grenzwertsenkung im Mobilfunk
Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein liess sich auch durch die Drohbriefe der Mobilfunkbetreiber nicht einschüchtern..................................................................Seite 4
Zum Tod des Landessenders Beromünster
In der Silvesternacht 2008 um 24:00 Uhr, wird die landesweit grösste elektromagnetische Strahlenschleuder endgültig abgeschaltet. Nicht etwa freiwillig und infolge veralteter Technik, wie jetzt in den Medien vielfach behauptet wird.......................................................Seite 5
EINLADUNG ZUR 8. GENERALVERSAMMLUNG
Samstag, den 31.Januar 2009, um 13.45 Uhr im Reformierten Kirchgemeindehaus an der alten Landstrasse 93a in Thalwil ZH. Anmeldung erwünscht..............................................Seite 7
Schuster bleib bei deinen Leichen!
Der Pathologe Prof. Dr. Jan-Olaf Gebbers betätigt sich am Kantonsspital Luzern im Auftrag der Mobilfunkindustrie auch als Psychiater und begutachtet elektrosensible Patienten als geisteskrank. Siehe auch http://www.gigaherz.ch/896
Aber aufgepasst: niemand muss sich von dieser als “ärztliche Sprechstunde für Mobilfunk“ getarnte Institution untersuchen lassen. Auch dann nicht, wenn sie/er vom Hausarzt dazu gedrängt wird. Denn gerade die Hausärzte werden zur Zeit (Nov. 2008) wieder mit arglistigster Mobilfunkpropaganda, in Form der “Frequentia“, einem Hetzblatt gegen den elektrosensiblen Bevölkerungsteil, bedient.
Die “Frequentia“ ist ein übles Produkt des “ForumMobil“. Und dieses sogenannte Forum, welches sich angeblich um eine sachliche Diskussion in Fragen des Mobilfunks bemüht, ist
 














































































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