Page 2 - 61.Rundbrief
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Wir trauern um unser Vereinsmitglied Elisabeth Lanz-Bohé
Elisabeth Lanz-Bohé ist am 10. März plötzlich und völlig unerwartet gestorben.
Liebe Mitstreiter/Innen, liebe Freunde,
Leider müssen wir Ihnen die traurige Nachricht überbringen, dass unser Vereinsmitglied und tapfere Mitkämpferin Elisabeth Lanz-Bohé am Montag, 10. März 2008 nach einem schönen Frühlingsspaziergang im Alter von 63 Jahren völlig unerwartet und jäh aus dem Leben gerissen wurde.
Sie war seit der Gründung vor 9 Jahren Mitkämpferin bei Gigaherz, welches damals noch Gruppe Hans-U. Jakob hiess. Sie hat sich stets sehr für ein strahlungsfreies Klettgau (SH) eingesetzt und vielen ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Augen geöffnet. Nicht immer zur Freude der Behörden und Ämter.
Wir gedenken Elisabeth Lanz-Bohé in grosser Trauer. Wir sind dankbar, dass wir ihr begeg- net sind und mit ihr zusammen ein Stück unseres Weges zurücklegen durften.
Die Trauerfeier fand am 14. März in der Bergkirche Neunkirch (SH) statt.
Traueradresse: Göpf Lanz, Birchstrasse 10, 8212 Neuhausen.
Der Vorstand von Gigaherz.ch der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog- Betroffener
Unhaltbares Dementi des BAFU-Vizedirektors
In der Schweizer Illustrierten vom 3.März 08 fand sich eine doppelseitige Reportage über Elia, den bald 6 jährigen Buben, welcher ohne Beinchen, mit einem verstüm- melten rechten Ärmchen und mit einem linken Händchen mit nur 3 Fingern zur Welt kam.
Die Eltern glauben zu wissen warum...
Sie geben die Schuld einem Mobilfunksender, welcher in 100m Distanz zu der Wohnung steht, in welcher Elias Mutter während der Schwangerschaft wohnte.
Erstaunlich, dass eine sonst so Mobilfunk-angefressene, auf Inserate der Mobilfunk-Industrie angewiesene Illustrierte so etwas überhaupt druckte. Gigaherz hatte schon bei Elias Geburt vor fast 6 Jahren bereits auf eine solche Möglichkeit hingewiesen und am Geburtsort selber Messungen vorgenommen. Die Resultate lagen bei 1.4V/m unten auf dem Trottoir und auf die im 2. Stock gelegene Wohnung hochgerechnet gut 5V/m (Volt pro Meter).
Das Dementi des Vizedirektors des Bundesamtes für Umwelt
Sofort rannte die Schweizer-Illustrierte zum Bundesamt für Umwelt (BAFU), wo der Vizedi- rektor höchst persönlich für ein Dementi sorgte. Ein Dementi, das allerdings einer kritischen Betrachtung nicht Stand hält. Dass es bislang aus der Bevölkerung keine Meldungen über Missbildungen während Schwangerschaften gegeben habe, stimmt nicht im Entferntesten. Seit der Einführung vorgeburtlicher Ultraschall-Tests werden missgebildete Föten einfach abgetrieben. Frauen, die heute noch ein missgebildetes Kind austragen und gebären, wer- den von der Gesellschaft fast wie Verbrecherinnen behandelt.
Deshalb muss für solche Fragen auf die Tierwelt zurückgegriffen werden. Und hier hat das BAFU reihenweise Hinweise:

















































































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