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Gigaherz.CH
Schweiz. Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
61. Rundbrief März - Mai 2008
Eine kleine Auswahl der wichtigsten Ereignisse der letzten 9 Wochen. Zusam-
mengestellt für unsere Mitglieder, Freunde und Gönner. **********************
Aus dem Inhalt:
Wir trauern um unser Vereinsmitglied Elisabeth Lanz-Bohé
Elisabeth Lanz-Bohé ist am 10.März plötzlich und unerwartet gestorben.......................Seite 2
Unhaltbares Dementi des BAFU-Vizedirektors
In der Schweizer Illustrierten vom 3.März 08 fand sich eine doppelseitige Reportage über Elia, den bald 6 jährigen Buben, welcher ohne Beinchen, mit einem verstümmelten rechten Ärmchen und mit einem linken Händchen mit nur 3 Fingern zur Welt kam. Die Eltern glauben zu wissen warum.............................................................................................................Seite 2
Einsprecher gegen Mobilfunksender wie Kriminelle behandelt
Der von der Swisscom und der Sensationspresse im Januar hochgejubelte angebliche Brandanschlag gegen die Sendeanlage Tentlingen FR war ein simpler, kleinflächiger Kabel- brand in Folge einer liederlich ausgeführten Installation. ................................................Seite 3
Bundesgericht schützt Wahrsager und Kaffeesatzleser
Das höchste aller Gerichte hat in Sachen Messtechnik ein höchst fragwürdiges Urteil gefällt...............................................................................................................................Seite 5
Die Pressekonferenz zur Erdverlegung von Hochspannungsleitungen
von Montag, 14. April, 09.00 Uhr im Medienzentrum im Bundeshaus zu Bern.............Seite 7
Der Effekt mit dem Affekt
Zur Zeit sind landesweit 400 Antennenbaugesuche durch Einsprachen und Beschwerden blockiert. Ein ETH-Projekt unter dem Namen Risikowahrnehmung, finanziert mit Geldern aus dem NFP-57 Programm, möchte jetzt nachweisen, dass die Einsprecher und Beschwerde- führer im Affekt handeln und deshalb unzurechnungsfähig seien..............................Seite 9
Frau Egger muss auf die „Ehrenrunde“!
Die Baudirektorin und das Verwaltungsgericht des Kantons Bern wurden am 28.April vom Bundesgericht laut und deutlich auf die Startlinie zurückgepfiffen.................................Seite 11














































































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