Page 12 - Elektrische Feldstaerken
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Elektrische Feldstärken im Wirkbereich adaptiver und konventioneller Mobilfunkantennen
In der zweiten Tabelle wird von den resultierenden Gesamtfeldstärken (braune Kurven ERes7 und E- Res10, siehe oben) der Minimalwert und der Maximalwert angegeben und zudem wird der arithmetische Mittelwert gebildet.
• Arithmetischer Mittelwert über alle ERes10 Werte (alle Bänder von 700 MHz bis 3.8 GHz):
Mittelwert:
𝐸𝐸
𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇
=
Formel 4
1 𝑛𝑛
𝑛𝑛
∙  𝐸𝐸 𝑅𝑅𝑅𝑅𝑅𝑅10
𝑖𝑖=1
 wobei n die Anzahl ERes10 Werte ist.
• Arithmetischer Mittelwert über alle ERes7 Werte (alle Bänder von 700 MHz bis 2.6 GHz, ohne
die 3.6 – 3.8 GHz Bänder):
Mittelwert:
∙  𝐸𝐸 𝑅𝑅𝑅𝑅𝑅𝑅7
 𝐸𝐸
𝑛𝑛
1
Formel 5
<3𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺
=
wobei n die Anzahl ERes7 Werte ist.
Die dritte Tabelle zeigt den Anteil der installierten Sendeleistung und den Anteil der installierten Band-
breite des Frequenzbandes >3GHz auf der Mobilfunkanlage:
Anteil > 3GHz intallierte Sendeleistung =
𝑃𝑃𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼>3𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺 𝑃𝑃𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼𝐼
Formel 6
𝑛𝑛
𝑖𝑖=1
  wobei PInst>3GHz die installierte Sendeleistung [Werp] im Band >3GHz ist und PInstTotal die Summe der installierten Sendeleistungen [Werp] aller Frequenzbänder ist.
𝐵𝐵𝐵𝐵>3𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺𝐺
Anteil > 3GHz an gesamter Bandbreite = 𝐵𝐵𝐵𝐵 Formel 7
𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇𝑇
wobei BW>3GHz die installierte Bandbreite im Band >3GHz ist
und BWTotal die Summe der Bandbreiten aller installierten Frequenzbänder auf der Anlage ist.
  BAKOM-D-2C893401/197
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